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Website mit der Google Search Console verbinden

WordPress Vorteile

Zweifellos ist WordPress führend, wenn es um den Marktanteil von CMS (Content Management Systemen) geht. So liegt der Marktanteil weltweit aktuell bei über 60%.

Obwohl WordPress als Blogging-Plattform begann, hat sich WordPress zu etwas entwickelt, das viel mehr als nur ein Blog ist, was wir bereits in einem separaten Beitrag zum Theme „Vorteile von WordPress“ beschrieben haben.  Heute ist WordPress ein umfassendes CMS, mit dem wir robuste Weblösungen entwickeln können!

Doch was macht WordPress so beliebt? Wir haben die Hauptmerkmale für Sie selektiert:

  • Einfache Verwaltung: Die Installation allein dauert nicht mehr als 5 Minuten, und Sie müssen kein technischer Experte sein, um dies zu tun. Wenn Sie Hilfe benötigen, ist die Community auch da, um Sie anzuleiten.
  • Eine Menge Plugins und Add-Ons: Es gibt viele brillante Plugins, die Sie kostenlos nutzen können. Sie können so Ihre Website an Ihre Bedürfnisse anpassen.
  • SEO-Freundlichkeit: WordPress eignet sich besonders gut für den Einsatz von SEO-Best-Practices. Durch hochwertigen Inhalt, die richtige Verwendung von Schlüsselwörtern und SEO-Plugins können Sie Ihren Inhalt weiter analysieren und für den Erfolg im Suchmaschinen-Ranking optimieren.
  • Flexibilität: Die Skalierbarkeit macht WordPress zu dem, was es ist! Mit über 55.000 Plugins ist die Anzahl der Add-ons erstaunlich hoch, mehr als bei jedem anderen CMS. Was auch immer Sie benötigen, es kann mit WordPress gemacht werden.
  • Sicherheit: Mit dem richtigen Sicherheitsplan werden WordPress und seine Plugins auf dem neuesten Stand gehalten. Und mit dem richtigen Hosting von einem zuverlässigen Unternehmen mit erstklassigem Support läuft die Installation stabil.
  • Gemeinschaft: WordPress wird durch eine große Community unterstützt, die auf alle Fragen eine Antwort haben.

Wir sagen jedoch nicht, dass WordPress keine Probleme hat. Es gibt ein paar Rückschläge für die Plattform, wie zum Beispiel:

  • Notwendigkeit komplexer Modifikationen: Sicher, man kann tonnenweise unoriginelle Snippets und Templates finden, aber wenn man etwas Einzigartiges braucht, sind zumindest gute PHP- und CSS-Kenntnisse erforderlich.
  • Performance-Probleme durch zu viele Plugins: Plugins sind ein großer Vorteil von WordPress. Aber mit zu vielen Plugins könnten Sie möglicherweise die Leistung Ihrer Website beeinträchtigen.
  • Sicherheitsprobleme: Es gibt schlecht formatierte Plugins, in die Hacker leicht einbrechen können, wenn sie Schwachstellen haben.

Trotz der wenigen oben erwähnten Nachteile haben Marken wie Kroger, The Walt Disney Company, Sony Music und die meisten der Fortune-500-Unternehmen dank WordPress eine einwandfreie Webpräsenz!

Einer der wichtigsten Schritte bei der Optimierung Ihrer WordPress-Website für SEO ist, Ihre Website mit der Google Search Console (ehemals Webmaster Tools) zu verbinden.

das Hinzufügenzur Google-Suchkonsole (ehemals Google Webmaster Tools).

Die Google-Suchkonsole bietet spezielle Webmaster-Tools, mit denen Website-Eigentümer ihre Suchpräsenz und Rankings überwachen und pflegen können.

In diesem Leitfaden zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre WordPress-Site in der Google-Suchkonsole (auch bekannt als Webmaster-Tools) einfach hinzufügen und überprüfen können.

 

Wie kann ich bestimmte URLs aus dem Google-Index entfernen? Wie kann ich die XML-Sitemap meiner Webseite bei Google einreichen? Und wo gibt es Optimierungspotentiale, damit meine Webseite besser bei Google gefunden wird? Die Antworten auf diese Fragen sind für jeden Webmaster von Relevanz und können am einfachsten durch die Nutzung der Google Search Console (ehemals Webmaster Tools) beantwortet werden.

Was versteht man unter der Google Search Console?

Die Google Search Console ist ein kostenloses Analyse- und Servicetool von Google. Laut der Search Console-Hilfe dient die Search Console dazu, die Präsenz einer Website in den Google-Suchergebnissen zu überwachen und zu verwalten. Darüber hinaus erhalten Webmaster Warnungen bei unnatürlichen Backlinks oder Malware, die auf der Webseite installiert wurde. Diese Daten sind dabei nicht öffentlich sondern stehen nur dem Webmaster nach Anmeldung zur Verfügung.

Im Einzelnen bietet die Nutzung der Search Console für Webmaster u.a. folgende Vorteile:

  • Nicht öffentliche Informationen über die eigene Website
  • Kommunikationskanal zwischen Webmaster und Google
  • Sitemaps einreichen und überprüfen
  • Robots.txt überprüfen
  • Sicherheitsrelevante Hinweise

Aus den benannten Vorteilen wird deutlich, dass eine Verknüpfung der Webseite mit der Google Search Console zwingend erforderlich ist, um seine Webseite zu optimieren und „Google-freundlich“ erscheinen zu lassen.

Wie man eine Webseite mit der Google Search Console verbindet

Der einfachste Weg, um eine Webseite mit der Google Search Console zu verbinden führt über die Benutzung eines Plug-ins. Um nicht zusätzlich zu den bestimmt ohnehin schon vorhandenen Plug-ins zusätzliche Plug-ins zu installieren und damit der Performance der Webseite zu schaden, wird im Folgenden aufgezeigt, wie man eine Verbindung der Webseite zu der Google Search Console mit dem SEO Plug-in von Yoast vornimmt, da dieses Plug-in zu einem der meistverwendetsten zählt.

1. Eine neue Property hinzufügen

Nach dem Login in der Google Search Console muss man im ersten Schritt eine neue Property anlegen. Dazu klickt man auf „Property hinzufügen“ (1). Es öffnet sich daraufhin ein Pop-up mit einem Freitextfeld, in welches man die URL seiner Webseite nach dem Schema https://.www.example.com eingibt (2).

Durch Klick auf den Button „Weiter“ beendet man diesen ersten Schritt und gelangt zu einer Übersichtsseite, auf welcher man mehrere Methoden zur Verbindung der eigenen Webseite mit der Search Console vorgeschlagen bekommt.

2. Methode der Verknüpfung auswählen

Die von Google empfohlene Maßnahme ist das Hochladen einer HTML-Datei auf die Webseite, die mit der Search Console verbunden werden soll. Da wir in diesem Artikel allerdings die Verknüpfung via Plug-in zeigen wollen, muss der Reiter „Alternative Methoden“ ausgewählt werden (3).

Nach Auswahl des ersten Radio-Buttons (HTML-Tag) wird der Meta Tag angezeigt, der auf der Webseite eingebunden werden muss (4). Relevant für die vorliegenden Zwecke ist die Buchstaben-/Zahlenkombination im Bereich content (5).

Beispiel:
content=“[su_highlight background=“#fbfcfa“]HgbNhakej7Hi9am2[/su_highlight]“

Diesen Bereich kopiert man in die Zwischenablage und wechselt in das WordPress-Backend; genauer gesagt zu den Einstellungen des SEO Plug-ins unter „Generell“ > „Webmaster Tools“.

3. Verknüpfung herstellen

In das Freitextfeld für die Google Search Console (6) kopiert man nun die Buchstaben-/Zahlenkombination aus der Zwischenablage und bestätigt diese Änderungne durch einen Klick auf „Änderungen übernehmen“ (7).

Wurden diese Änderungen im Yoast Plug-in gespeichert, muss man das Einfügen des HTML-TAgs auf die Webseite auch noch im BAck-End der Google Search Console bestätigen (8).

Bei erfolgreicher Verknüpfung der Webseite mit der Google Search Console erscheint die Meldung „Ihre Inhaberschaft für … wurde bestätigt“.

Hinweis: Sollte hier keine positive Meldung über die geglückte Verknüpfung angezeigt werden, prüfen Sie die Einstellungen Ihrer Webseite. Eine häufoge Ursahce für die missglückte Verknüpfung ist, dass die Webseite nicht erreichbar ist (z.B. durch vorgeschalteten htaccess-Schutz).

Zusammenfassung

  • Die Google Search Console ist ein kostenloses Analyse- und Servicetool von Google
  • Die Search Console dient zur Analyse und Optimierung von Webseiten; eine Verknüpfung der eigenen Webseite mit der Search Console ist somit sehr relevant
  • Eine Verknüpfung kann auf vielfältige Weise erfolgen; eine Möglichkeit stellt die Verbindung mittels Plug-in über die Eingabe des Google Meta-Tags dar

WordPress Vorteile

Zweifellos ist WordPress führend, wenn es um den Marktanteil von CMS (Content Management Systemen) geht. So liegt der Marktanteil weltweit aktuell bei über 60%.

Obwohl WordPress als Blogging-Plattform begann, hat sich WordPress zu etwas entwickelt, das viel mehr als nur ein Blog ist, was wir bereits in einem separaten Beitrag zum Theme „Vorteile von WordPress“ beschrieben haben.  Heute ist WordPress ein umfassendes CMS, mit dem wir robuste Weblösungen entwickeln können!

Doch was macht WordPress so beliebt? Wir haben die Hauptmerkmale für Sie selektiert:

  • Einfache Verwaltung: Die Installation allein dauert nicht mehr als 5 Minuten, und Sie müssen kein technischer Experte sein, um dies zu tun. Wenn Sie Hilfe benötigen, ist die Community auch da, um Sie anzuleiten.
  • Eine Menge Plugins und Add-Ons: Es gibt viele brillante Plugins, die Sie kostenlos nutzen können. Sie können so Ihre Website an Ihre Bedürfnisse anpassen.
  • SEO-Freundlichkeit: WordPress eignet sich besonders gut für den Einsatz von SEO-Best-Practices. Durch hochwertigen Inhalt, die richtige Verwendung von Schlüsselwörtern und SEO-Plugins können Sie Ihren Inhalt weiter analysieren und für den Erfolg im Suchmaschinen-Ranking optimieren.
  • Flexibilität: Die Skalierbarkeit macht WordPress zu dem, was es ist! Mit über 55.000 Plugins ist die Anzahl der Add-ons erstaunlich hoch, mehr als bei jedem anderen CMS. Was auch immer Sie benötigen, es kann mit WordPress gemacht werden.
  • Sicherheit: Mit dem richtigen Sicherheitsplan werden WordPress und seine Plugins auf dem neuesten Stand gehalten. Und mit dem richtigen Hosting von einem zuverlässigen Unternehmen mit erstklassigem Support läuft die Installation stabil.
  • Gemeinschaft: WordPress wird durch eine große Community unterstützt, die auf alle Fragen eine Antwort haben.

Wir sagen jedoch nicht, dass WordPress keine Probleme hat. Es gibt ein paar Rückschläge für die Plattform, wie zum Beispiel:

  • Notwendigkeit komplexer Modifikationen: Sicher, man kann tonnenweise unoriginelle Snippets und Templates finden, aber wenn man etwas Einzigartiges braucht, sind zumindest gute PHP- und CSS-Kenntnisse erforderlich.
  • Performance-Probleme durch zu viele Plugins: Plugins sind ein großer Vorteil von WordPress. Aber mit zu vielen Plugins könnten Sie möglicherweise die Leistung Ihrer Website beeinträchtigen.
  • Sicherheitsprobleme: Es gibt schlecht formatierte Plugins, in die Hacker leicht einbrechen können, wenn sie Schwachstellen haben.

Trotz der wenigen oben erwähnten Nachteile haben Marken wie Kroger, The Walt Disney Company, Sony Music und die meisten der Fortune-500-Unternehmen dank WordPress eine einwandfreie Webpräsenz!

Besonderes Merkmal von WordPress: die Einfachheit

Die Lernkurve bei der Benutzung von WordPress unterscheidet sich stark von der für Drupal. Zunächst einmal ist WordPress ein System, welches sehr intuitiv und einfach zu bedienen ist.

WordPress ist sehr intuitiv und benutzerfreundlich, selbst für Benutzer, die keine Programmierer sind und eine Website von Grund auf neu aufbauen wollen. Darüber hinaus macht es die globale WordPress-Community den Nutzern einfach, Unterstützung zu erhalten.

Drupal hingegen macht die Erstellung einer Website und ihre Inbetriebnahme schwierig, insbesondere für unerfahrene Entwickler. Es ist kontraintuitiv und im Vergleich zu WordPress ist der Content-Management-Prozess von Drupal alles andere als einfach.

Mit WordPress ist es einfach, ein qualitativ hochwertiges, branchenorientiertes Thema zu finden und zu verwenden und innerhalb von Minuten eine funktionierende Website zu erstellen! Darüber hinaus ist die gesamte Schnittstelle von WordPress intuitiv und zusammen mit dem Gutenberg-Editor ist der Content-Management-Prozess sehr komfortabel.

Support von WordPress und Drupal

In der Welt der Webentwicklung sind leicht zugängliche Hilfe und Unterstützung lebenswichtig! Wenn Sie als Anfänger eine brandneue Website entwickeln, sind Hürden unvermeidlich. Aber das ist in Ordnung, solange Sie Zugang zu einer hilfreichen Community haben.

Neben einer großen Entwickler-Community bietet WordPress mit offiziellen Support-Foren, Handbüchern, Dokumentationen, Slack Channels, Stack Exchange und vielen Blogs, die sich mit WordPress befassen, unzählige Hilfestellungen für jedes Problem.

Quelle: wordpress.org

Es gibt zahllose Möglichkeiten, WordPress um Unterstützung zu bitten und diese sofort zu erhalten.

Sie können sogar WordPress-Profis beauftragen, die Probleme mit Ihrem Build zu lösen. Aufgrund der enormen Popularität als CMS ist es einfach und erschwinglich, WordPress-Support zu finden, insbesondere für kleine Unternehmen und Unternehmer.

Drupal hat auch eine aktive Gemeinschaft von Fans und Benutzern. Sie finden alle Optionen zur Unterstützung der Gemeinschaft für Drupal, genau wie für WordPress. Es gibt eine Dokumentation, ein Supportforum, Mailinglisten, Benutzergruppen und Chat-Räume, in denen Sie Rat und Hilfe erhalten können.

Quelle: drupal.org

Warum ist WordPress die bessere Wahl?

Sobald Sie WordPress installiert haben und Ihr Unternehmen skalieren, werden Sie wissen, warum Millionen von Unternehmen es als ihr ideales CMS gewählt haben. Das Erstellen und Einfügen von Inhalten ist mühelos und die Technologie, die diese unterstützt, ist stärker als je zuvor.

Darüber hinaus bietet Ihnen WordPress einfache Werkzeuge zur Anpassung Ihrer Website, und Suchmaschinen bevorzugen WordPress gegenüber Drupal-Websites und anderen CMS.

Im Vergleich zu Drupal ist WordPress einfacher zu verstehen, und Webentwickler und Geschäftsinhaber können die Nutzung der Plattform schneller erlernen. Drupal ist technischer und bietet Ihnen nicht die Art von einfach zu bedienenden Werkzeugen wie WordPress.

Mit WordPress wird Ihre Website zu 100% anpassbar sein, zusammen mit den zehntausenden von Plugins und anderen Tools, die Sie integrieren können. Sie können sogar Profile mit eingeschränktem Zugriff für Autoren, Mitwirkende und andere Personen, die auf der Website arbeiten, erstellen.

Weltweit setzen Top-Marken auf WordPress:

  • Bloomberg
  • Sony-Musik
  • Microsoft
  • TechCrunch
  • Facebook
  • Vogue
  • Mercedes-Benz
  • Das Wall Street Journal
  • PlayStation
  • Die New York Times

WordPress vs. Drupal – Zusammenfassung

WordPress vs. Drupal – die Frage nach „dem besseren“ System ist nicht leicht zu beantworten. Unter dem Strich haben WordPress und Drupal beide ihre Vor- und Nachteile. WordPress hat eine geradlinigere Lernkurve, mehr Flexibilität, eine höhere Skalierbarkeit, aber es ist – bis zu einem gewissen Grad – weniger sicher. Drupal ist viel komplizierter und möglicherweise nicht die beste Wahl für ein Unternehmen, dass regelmäßig Inhalte produzieren und verteilen muss.

Entscheidend ist, dass WordPress äußerst benutzerfreundlich ist, die Integration von Funktionalitäten schnell vorgenommen ist und auf WordPress basierende Websites äußerst attraktiv, funktional und SEO-Freundlich sind. Deshalb ist aus unserer Sicht WordPress die bessere Wahl als CMS und geht als Gewinner hervor bei der Frage WordPress vs. Drupal.

Als Webdesign Agentur bieten wir die Erstellung von Websites auf unterschiedlichen Content-Management-Systemen an. Spezialisiert sind wir allerdings auf die Erstellung von WordPress Webseiten, da dieses System viele Vorteile bietet. Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie uns gerne an.


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